Wallfahrtskirche Maria Kirchental

Maria Kirchental
Maria Kirchental
Seit über 300 Jahren pilgern Wallfahrer von Nah und Fern zum beliebtesten Wallfahrtsort Maria Kirchental
Wallfahrtskirche Maria Kirchental in St. Martin bei Lofer
Maria Kirchental - der Gnadenort auf 900 m Seehöhe zu Füßen der Loferer Steinberge.

Beschreibung

Die Wallfahrtskirche Maria Kirchental, auch "Pinzgauer Dom" genannt, liegt in 900 m Höhe inmitten der Loferer Steinberge und gehört zu den bedeutendsten Wallfahrtsorten Salzburgs.

Kaum ein anderer Ort weit und breit kann eine so beeindruckende Einheit von Natur und Kultur, von Geschichte und Gegenwart aufweisen. Seit über 300 Jahren pilgern Wallfahrer zu diesem 900 m hoch gelegenen Gnadenort zu Füßen der Loferer Steinberge. „Bergkristall unter den Wallfahrtsorten“ hat ihn Alterzbischof Eder nach Abschluss der Renovierungsarbeiten genannt.

Gnadenbild - wurde um das Jahr 1400 von einem unbekannten Künstler der Spätgotik für die Pfarrkirche von St. Martin geschaffen. Um 1689 wurde es von einem Bauer namens Rupert Schmuck in das abgelegene Hochtal heraufgebracht und gab ihm einen Platz in einer Waldkapelle, zu der sehr bald eine Wallfahrt führte.

Seitenaltar - Das linke Seitenaltarbild in seiner leuchtenden Farbharmonie gehörte zu den größten und besten Arbeiten des Salzburger Hofmalers Jacopo Zanusi.

Hervorzuheben ist insbesondere die umfangreiche Sammlung von rund 1.200 Votivbildern in der nördlichen Sakristei, sie zählt zu den wertvollsten ihrer Art in Österreich.

Kontakt

Maria Kirchental 1, 5092 St. Martin bei Lofer, Österreich
+43 6588 8528
haus-der-besinnung@pfarre.kirchen.net
maria-kirchental.at

Öffnungszeiten

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Salzburg Verkehr (Bus & Zug)

Taxireservierung für kleinere Gruppen im Winter unter info@pillerseetal-taxi.at 

Parken

Im Sommer ist die Zufahrt bis zum Haus möglich - ausreichende Parkmöglichkeiten vorhanden - gebührenpflichtige Mautstraße. 

Im Winter ist die Straße gesperrt - ausreichende Parkmöglichkeiten an der Mautstelle in St. Martin und von dort wandert man hinauf zur Wallfahrtskirche.

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