Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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1131 hm |
Abstieg
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326 hm |
Tiefster Punkt | 997 m |
Höchster Punkt |
Karteistörl 2145 m |
Dauer
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4:00 h |
Strecke
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7,9 km |
Tappenkarseehütte vom Großarltal über Karteistörl
Quelle: Alpenverein Edelweiss, Autor: Christoph Weitz
Die Tour
Der Zustieg vom Großarltal auf die Tappenkarseehütte ist länger als der Zustieg aus dem Kleinarltal von der Schwabalm bzw. vom Jägersee. Diese lohnende Alternative bietet aber einen äußerst schönen Rundumblick am Karteistörl.
Nach einer erholten Nacht auf der Tappenkarseehütte empfielt sich der Rückweg über das Draugsteintörl, so ergibt sich in Summer eine sehr lohnene Rundtour, siehe:
Rundtour Tappenkarseehütte vom Großarltal
Autorentipp
An heißen Sommertagen zuerst ein kurzes erfrischendes Bad im See, danach den Kaiserschmarren genießen!
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Karteiskapelle
Ziel
Tappenkarseehütte
Weg
Von der Karteiskappelle entweder dem Weg oder der Straße bis zum Parkplatz Hallmoosalm folgen. Von dort noch ein kurzes Stück entlang der Straße und dann rechts weg einer Straße kurz folgen bis links ein markierter Weg die Straße verlässt. Diesem folgen bis zum Karteistörl ohne weitere Abzweigung. Am Törl dann in das Tappenkar zur Tappenkarseehütte am See absteigen.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Von Salburg mit dem Zug nach St. Johann im Pongau. Von dort mit dem Regionalbus 540 nach Hüttschlag Karteis. Fahrplaninfos www.anachb.at
Anfahrt
Über die A10 nach St. Johann im Ponau und dort über die Alpendorfstraße in das Großarltal bis zur Karteiskapelle. Von dort Auffahrt zum beschilderten Parkplatz.
Parken
Ausreichend Platz für rund 20 PKWs.
Weitere Informationen
www.tappenkarseehuette.at
Sicherheitshinweise
Nehmen Sie immer geeignete Landkarten mit, im Idealfall ergänzend ein GPS-Gerät. Ziehen Sie der Tour angepasste, feste Schuhe (Bergschuhe) an, nehmen Sie Sonnen- und Regenschutz mit sowie ausreichend Wasser und eine Kleinigkeit zu essen. Nehmen Sie Ihr Mobiltelefon mit und rufen Sie im Notfall die Nummer der Bergrettung 140.