Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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765 hm |
Abstieg
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1227 hm |
Tiefster Punkt | 622 m |
Höchster Punkt | 1365 m |
Dauer
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7:00 h |
Strecke
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21,8 km |
St. Rupert Pilgerweg Etappe 13: Postalm - Abtenau
Quelle: Gästeservice Tennengau, Autor: www.pilgerwege.at / Ansprechpartner: / Hermann Hinterhölzl (Projektleiter) / Tel.: 0664-2774558 / e-mail: hochgruendeck@aon.at / www.hochgruendeck.at / Referat Tourismuspastoral der Erzdiözese / 5010 Salzburg / Kapitelplatz 2, Tel. 0662-8047-2064 / www.kirchen.net/tourismusreferat / Salzburger Land Tourismus / Georg Schrofner, 5300 Hallwang, PF 1, / Tel. 0662-6688 / www.salzburgerland.com
Die Tour
Der St. Rupert Pilgerweg führt uns von St. Gilgen nach Bischofshofen und verbindet damit etwas vom Besten aus dem Salzkammergut/Flachgau mit dem Tennen- und Pongau.
Tagesetappe führt über die Turnau nach Abtenau, meist leicht bergab
Vom Informationszentrum (P1 Wiesenegg) führt der Weg nach Abtenau, zunächst zum Gedenkkreuz am Moosbergsattel. Von dort geht es geradeaus in Richtung Abtenau. Nach ca.1,2 km biegen wir rechts ab zur Postalmstrasse, auf der wir ca. 500m bleiben. Auf der linken Seite abbiegend folgen wir der Ausschilderung zu der mit einer Legende verbundenen Klauseggkapelle (Gmäu) zum Klausegggraben hinunter. Den Graben entlang führt der Weg nun wieder bergauf zum Radochsberg. Auf einem schmalen Waldweg gelangen wir zur Radochsbergkirche. Beim nahe gelegenen Waldeggwirt kann man sich stärken. Wir folgen der Asphaltstrasse ca. 1 km und biegen dann rechts ein auf den Weg, der über den Steinsteg (Lammerbrücke) in Richtung Brandbichlhof zum Gasthof Fliehof führt. Man kann dann über Kehlhof auf einem Güterweg direkt zur Pfarrkirche absteigen. Schöner ist es, über den Wanderweg vorbei am Gasthof Zur Sonnleit‘n, die Strasse abwärts zur Friedlerkapelle und rechts über den Gasthof Poschenhof zur Pfarrkirche zu wandern.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Schnitzhofalm, Postalm
Ziel
Pfarrkirche, Abtenau
Weg
Postalm - Moosbergsattel - Klauseggkapelle - Radochsbergkirche - Lammerbrücke - Kehlhof - Pfarrkirche Abtenau
Weitere Informationen
Das Abtenauer Becken (Appanouwa) wurde im 8. Jh. in Schenkungsurkunden erwähnt. 1124 übergab Erzbischof Konrad einen Großteil des Lammergebietes an die Benediktinerabtei St. Peter und das Domkapitel in Salzburg, von wo es planmäßig durch Bauern besiedelt wurde. 1507 wurde Abtenau wegen seiner Rolle als Holzlieferant für den halleiner Salzbergbau zum Markt erhoben.
Einkehrmöglichkeit: GH an der Radochsbergkirche, Fliehof, Poschenhof