Quelle: Fakultät für Tourismus - Digital Marketing & Management - Hochschule München, Autor: Mariia und Mariia
Foto: Mariia und Mariia, Fakultät für Tourismus - Digital Marketing & Management - Hochschule München
Ein öffentlicher Platz im Teil der Altstadt München.
Bereits im Jahr 1310 fand samstags nach Jakobi (25. Juli) an dem Platz ein Markt namens Jakkobiduld statt. Doch durch die Pest-Krankheit wurden dieser Markt erstmals abgesagt. Der Name des Viertels, wo sich der St.-Jakobs-Platz befindet, war eine Zeit das „Rindermarktviertel“, da hier ein Viehmarkt war.
An dem Platz befindet sich auch eine der ältesten römisch-katholischen Kloster "St. Jakob am Anger" ( heute leben dort die Armen Schulschwestern Unserer Lieben Frau), das Stadtmuseum München, das Jüdisches Zentrum und Jüdisches Museum. 2007 wurden das Jüdische Zentrum und das Jüdische Museum gebaut, seitdem wird der Platz als Versöhnungspunkt gesehen.
Zusätzlich befindet sich auf dem Gelände vom Stadtmuseum München einen Pestkreuz/Schwedenstein.
Quellen und weitere Information:
Langheiter A., Bentele J., Märkl L. : Münchens Auer Dult. MünchenVerlag, München 2010
|
80331 München, Deutschland
entfernt
|
|
| muenchen.de/sehenswuerdigkeiten/orte/1218705.html |
U-Bahn: U2 Sendlinger Tor, U6 Marienplatz
S-Bahn: S1-S8 Marienplatz
Tram: Linie 16 Müllerstraße, 18 Müllerstraße, 21 Marienplatz (Theatinerstraße)
Bus: 62 St.-Jakobs-Platz
Wir verwenden Cookies, die technisch erforderlich sind, um Dir hey.bayern zur Verfügung zu stellen.
Wenn Du Deine Zustimmung erteilst, verwenden wir zusätzliche Cookies zu statistischen Zwecken.
