S602 Trophy WM-Strecke

Lippenbauernhütte auf der Rettenbachalm
Wegkreuzung Niedermuth - hier links :-)
Forststrasse in Richtung Weißenbach
Chorinskyklause am Weißenbach
Weissenbachwirt
Blick von der Ewigen Wand in Richtung Rathluckenhütte
Weg zur Ewigen Wand
Reinfalzalm
Frauenstollen
Abzweiger Kreuzung Hoisnrad
Wegweiser zur Hoisnradalm
Rettenbachalm
Rettenbachschlucht
Eingang zur Rettenbachschlucht nach der Blaa-Alm
Blaa-Alm
Blaa-Alm
Zenzenbichl mit Blick in Richtung Altaussee
Blick auf den Altausseersee
Waldgraben Hochmoor
Waldgraben Hochmoor
Blick auf den Dachsteingletscher
Ausblick auf den Hallstättersee
Hütteneckalm

Die Tour

Kurzbeschreibung:

Die Trophy WM-Strecke S602, 88km, 2500hm, ist größtenteils identisch mit der Weltmeisterschaftsrunde aus dem Jahre 2004


Technik: ****


Erlebniswert: *****


Empfohlene Jahreszeiten:

  • April
  • Mai
  • Juni
  • Juli
  • August
  • September
  • Oktober


Eigenschaften:

  • Rundtour
  • aussichtsreich
  • Einkehrmöglichkeit
  • kulturell / historisch
  • geologische Highlights

Beschreibung:

Die Trophy WM-Strecke S602 beinhaltet kurze Trailabschnitte im Bereich Hoisnrad, der Ewigen Wand und Abfahrt Anzenberg, die mit ausreichend Fahrtechnik auch befahrbar sind.

Folgende Höhepunkte machen diese Tour, neben der sportlichen Herausforderung zu einem unvergesslichen Erlebnis:

  • Einrollen auf Asphalt durch die Weiler auf der Sonnenseite von Goisern und 
  • über die Halleralm in das Ausseer Land zur Ruine Pfindsberg mit herrlichem Ausblick auf den Altausseer See
  • quert die Runde Altaussee unterhalb des Loser zur Blaa-Alm um dann
  • durch das abenteuerliche Rettenbachtal, Rettenbachalm kurze Zeit später
  • steil nach oben in Richtung Tauern vorbei am Leckenmoos und runter auf einem rumpeligen alten Zugweg
  • durch das historische Bergbaugebiet und retour vorbei am Tauern
  • über das Hütteneck und den darunter liegenden Almen durch die Ewige Wand die Traun überquerend 
  • ins Weissenbachtal über Hochmuth wieder retour nach Goisern zu gelangen. 



Wegbeschreibung:

Wir starten beim Gemeindeamt in Bad Goisern und biegen rechts in den Marktplatz ein. Wir folgen dem Salzkammergutradweg R2 in Richtung Hallstatt. Nach rund 1,4km verlassen wir den Radweg nach links oben in die Wiesenstraße, unterfahren die B145 Salzkammergutstraße. Nach rund 300m bleiben wir geradeaus an der Weggabelung und fahren auf Asphalt in Kehren bergauf in Richtung Herndl und Kogl. 

Wir erreichen Kogl (km4,1) nach rund 2,4km und fahren direkt in einer geraden Linie der Beschilderung folgend 200m an den Häusern vorbei und schneiden somit die Rechtskurve ab um unmittelbar später in den ursprünglichen Weg nach rechts (km4,3) einzubiegen. 

Es geht weiter auf Asphalt in einer Linkskurve und wir biegen an der Kreuzung Rehkogel (km4,8) rechts in Richtung Pichlern ab. Nach rund 1,6km kommen wir von oben auf den Güterweg Pichlern (km6,4) in den wir nach rechts unten für eine kurze Distanz von 100m bergab folgen um dann nach links in Richtung Halleralm abzubiegen. 

Nach weiteren 200m liegt die Halleralm (km6,7) rechts unterhalb des Weges. Unsere Reise geht weiter noch kurz auf Asphalt welcher in Schotter übergeht und rund 200m passieren wir den Schranken zur Halleralm Forststraße (km6,9)

Wir folgen der Halleralmstraße bergauf für rund 2km und bleiben bei der Wegkreuzung bergauf fahrend geradeaus. Nach rund 1km queren wir den Sandlingbach (km9,9) und nach rund 100m biegen wir 90Grad links (km10) in die Forststraße um nach weiteren 1200m nach rechts an der Kreuzung (km11,2) abzubiegen. Es geht´s leicht bergab zu der kleinen Siedlung Brand (km11,8) die wir nach rund 500m erreichen.

Wir biegen links in die Scheibenstraße ein und nach rund 500m queren wir die Kreuzungen (km12,3) geradeaus in das Waldgraben Hochmoor. 

Variante A: Nach links unten geht die Forststraße retour in Richtung St. Agatha

Wir folgen der Forststraße die durch durch das Hochmoor führt, nach rund 1,2km geht rechts der Weg (km13,5) zur Ruine Pfindsberg mit einem wunderschönen Ausblick auf den Altausseer See. Bei der Kreuzung (km13,9) nach 400m halten wir uns rechts und kommen rund 300m später an den Schranken (km14,2) oberhalb von Bad Aussee und der Untergrund ist ab hier wieder Asphalt. 

Der Ortsteil hat den Namen Zenzenbichl und wir fahren über Serpentinen rund 1km ab, um unten angekommen nach links in die Lupitschstraße einzubiegen. Rund 300m später an der Wegabelung Öllergasse (km15,5) halten wir uns rechts bis zur nächsten Kreuzung (km15,8), in die wir rechts für rund 300m einbiegen und in der Kesselgrube (km16,1) nach links abbiegend durch Altaussee fahren. 

Nach rund 600m biegen wir nach links (km16,7) in den Radweg R61 in Richtung Blaa Alm ein und folgen diesem für weitere 3,3km auf Asphalt durch das Skigebiet Loser und geradeaus durch das Tor (km20,0) auf Schotter in Richtung Blaa Alm welche wir nach rund 1,6km erreichen. Auf der Blaa Alm (km21,6) besteht die Möglichkeit den Akku nachzuladen

Wir queren den Schranken nach der Alm um bei der nächsten Kreuzung (km21,9) nach rund 300m nach rechts abzubiegen und nach weiteren 100m nach links unten (km22) zu fahren. 

Nun kommt die Fahrt am Soleweg für rund 3,5km durch die Rettenbachklamm welche sicherlich zu einer der schönsten Naturrouten durch das Salzkammergut zählt. Die Klamm ist die kürzeste Verbindung zwischen Bad Aussee und Bad Ischl.

ACHTUNG, ein kurzer Tunnel liegt am Weg welcher natürlich unbeleuchtet ein kleines Handicap darstellt aber auch einen Abenteuer Charakter ausweist. 

Nach einer Linkskurve bereits außerhalb der Klamm öffnet sich die Rettenbachalm (km25,5), nach ca. 400m liegt rechts direkt am Wegesrand die urtümliche Lippenbauernhütte (km26,0) welche mit viel Liebe von einer Mountainbikerin geführt wird. 

Nach weiteren 600m rechts am Weg die Rettenbachalm (km26,6), wo so ausreichend Strom vorhanden, eventuell auch der Akku nachgeladen werden kann. Die sichere Ladung ist jedoch auf der Blaa Alm gegeben. 

Wir passieren den Schranken nach 200m und es geht leicht bergab entlang des Rettenbaches auf einer je nach Wetter auch stark befahrenen Schotterstraße. Somit hier auf den Verkehr achten und auf die beinahe nicht sichtbare Abzweigung nach 2,5km die in einer Spitzkehre (km29,1)  nach links unten führt und in einer Rechtskurve nach 300m den Rettenbach (km29,4) überquert. 

Als Variante 1 besteht hier die Möglichkeit geradeaus am WP 40703-0009 weiter nach Bad Ischl zu fahren um im Anschluß dem Radweg folgend bzw. ab Bad Ischl der Kaiser Runde folgend nach Bad Goisern zum Ausgangspunkt zurück zu fahren. Ist einerseits kulturell interessant, andererseits spart man sich Kilometer und Höhenmeter. 

Nach der Überquerung des Rettenbaches auf einer Seehöhe von 580m geht es nun steil 340hm nach oben auf der Forststraße. Beachtet hier auf alle Fälle möglichen Gegenverkehr. Nach rund 3,8km biegen an der Kreuzung (km33,2 Seehöhe: 920m) rechts auf die Forststraße in Richtung Hütteneck

Es geht weiterhin rund 1,9km bergauf in Kurven bis zu einer Seehöhe von 1050m und an der Wegkreuzung Hütteneck (km35,1) bleiben wir geradeaus für rund 200m um dann nach rechts (km35,3) unten abzubiegen in die wunderschöne Naturlandschaft des Tauern

Wir folgen der Forststraße vorerst berab und nach einigen Kurven wiederum bergauf um nach rund 4,5km wieder auf die eben verlassene Forststraße von unten zu gelangen um in diese nach rechts einzubiegen um rund 300m später auf die Hoisnradkreuzung (km40,1) zu gelangen. 

An der Kreuzung Hoisnrad geht ein alter Zugweg steil nach unten, hier ist etwas Fahrtechnik von Nöten aber im Grunde genommen fahrbar. Wir bleiben auf dem Zugweg und vernachlässigen den Abzweiger in der Linkskurve um nach rund 700m bei der nächsten Wegkreuzung (km40,8) geradeaus weiter zu fahren. 

Variante 2: WP40703-0014 Verbindung nach Bad Ischl

Rund 2,1km später bleiben wir am Hauptweg rechts haltend fahren in einer langgezogenen Spitzkehre rund 2,2km nach unten bis zur Wegkreuzung (km45,1) in welche wir hart nach links oben einbiegen. 

Variante 3: WP40703-0097 Verbindung Steckerlfisch nach Bad Ischl bzw. Lauffen

Nun geht´s wieder bergauf rund 2,5km auf der Gstichstraße bis zur Kreuzung Anzenbergstraße (km47,6) in die wir nach links in Richtung Reinfalzalm einbiegen. Nach rund 1,1km erreichen wir die Kreuzung (km48,7) vom Neuberg-Stollen, wir queren diese geradeaus und es geht bergauf in Kurven in Richtung Reinfalzalm (km50,1) welche wir nach rund 1,4km erreichen. Wir bleiben am Hauptweg, bedeutet leicht links haltend, leicht bergab auf der Forststraße in Richtung Hoisnradkreuzung (km51,6) die wir nach rund 1,5km erreichen. 

Nun geht es rechts einen Teil der bereits befahrenen Strecke bergauf, bis zur Kreuzung Hütteneckalm (km53,3), welche wir nach rund 1,7km erreichen und wir nun nach rechts oben abbiegend ca. 4km später den höchsten Punkt der heutigen Runde bei 1232m Seehöhe erreichen welcher gleichzeitig die ersehnte Einkehr auf der Hütteneckalm (km55,6) bedeutet. 

Von der Hütteneckalm geht es steil bergab, Achtung hier gibt es auch Kraftfahrzeuge, Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer, wir passieren die erste Kreuzung Rotmoosstraße um nach rund 1,5km in einer Spitzkehre (km57,1) nach rechts unten in die RehmöserForststraße abzubiegen. Wir bleiben rund 3,1km auf der Forststraße und biegen vor den Parkplätzen nach rechts oben (km60,2) ab um nach rund 200m an der Kreuzung bleibend auf der Forststraße geradeaus und passieren den Schranken oberhalb des Lesehotels in Richtung Ewige Wand

Rund 400m später ist der Traileinstieg in den Weg zur Ewigen Wand (km60,8)

Ab hier ist besondere Vorsicht geboten, der Weg wird schmaler, Wurzeln und der eine oder andere Stein liegt am Weg und sowohl Fußgänger als auf bergauf fahrende Biker sind unterwegs. 

Es geht rumpelig und steil bergab auf rund 1,4km mit einer netten Spitzkehre. Das absolvierte Fahrtechniktraining hat sich spätestens hier bezahlt gemacht. 

In der zweiten Spitzkehre (km62,2) kreuzen wir den Weg vom der Rathluckenhütte nach rechts und fahren auf der Höhenlinie rund 800m durch die Ewige Wand. Grundsätzlich ist die Befahrung erlaubt, bei vielen Fußgängern empfehlen wir jedoch insbesondere die paar Meter in der Wand zu schieben. 

Helm ist ein Mustbe, insbesondere beim ersten Kopfkontakt in einem der Tunnels schmerzhaft festzustellen.

Sobald wir eine Unzahl an Bildern geschossen haben, am besten versehen mit dem Hashtag #dachsteinsalzkammergut, geht´s nach der Wand etwas technisch nach unten auf die Fortstraße Anzenberg in welche wir nach links unten abbiegen.

Grundsätzlich befahrbar, jedoch ohne Fahrtechnik zumindest den Ausgang (km63,0) zur Fortstraße schiebend zu empfehlen.

Wir biegen nach links unten ab und bleiben 700m bis zum Steinbruch (km63,7) Anzenaukogl auf der Anzenbergstraße. ACHTUNG: Hier Schwerlastverkehr!

Direkt am Steinbruch geht´s links im 90 Grad Winkel in den alten Weg, den wir nicht verlassen bis zur Querung der Anzenbergstraße nach rund 900m und weiter auf der anderen Seite für rund 300m bis zur Anzenbergstraße (km64,9) mit Schwerverkehr. 

Für die Trailliebhaber und für die hungrigen Gäste, besteht nun die Möglichkeit wiederum die Straße zu queren und über den Jodschwefelbadtrail direkt in das Weißenbachtal zu fahren. 

Alle anderen, welche die Runde ordentlich fertig fahren nun weiter auf Schotter der Anzenbergstraße mit Vorsicht bergab auf rund 800m bis wir in der Anzenau (km65,7) wieder auf Asphalt treffen. 

Wir halten uns rechts, vorbei am Freilichtmuseum Anzenaumühle und unter der B145 durch münden wir nach 300m in den Salzkammergutradweg R2 (km66,0) in Richtung Bad Ischl ein. 

Wir bleiben bis zur Traunbrücke (km66,7) in Lauffen 700m auf Asphalt, queren die Traun und die Eisenbahntrasse und biegen unmittelbar danach nach links unten ein. Nach rund 200m biegen wir links ab, fahren unter der Bahntrasse (66,9km) durch und folgen der Traun flussaufwärts auf einem malerischen Weg in Richtung Weißenbach. Nach rund 1,4km durchfahren wir das Örtchen Weißenbach (km68,3), überqueren den Weißenbach und um 200 Meter später auf der rechten Seite beim Weissenbachwirt (km68,5) in das Weißenbachtal abzubiegen. 

Rund 200m später halten wir uns an der Weggabelung rechts (km68,7). Ab jetzt geht´s ständig moderat bergauf. Wir bleiben am Hauptweg und vernachlässigen sämtliche Abzweiger. Nach rund 1,6km in einer Linkskurve (km70,3) biegen wir nach links unten ab und fahren weiter am Hauptweg bis wir nach rund 3,1km in einer langezogenen Linkskurve (km73,4) weiter am Hauptweg bleibend nach rund 3,2km die Weißenbachalm (Brunntalalm) (km76,6) erreichen. 

Vorbei an der ersten Hütten biegen wir nach links über die Brücke des Weißenbach und nach der Brücke links in Richtung Chorinsky Klause (km77,1) die wir nach rund 500m links neben dem Weg direkt am Weißenbach sehen. 

Nach weiteren 800m biegen wir in einer Spitzkehre nach rechts oben in die Forststrasse (km77,9) ein. Rund 500m später biegen wir an der Kreuzung (km78,4) nach links oben ab und nach einer Rechtskurve rund 1,9km später bleibe wir an der Wegkreuzung (km80,3) linksseitig auf dem Hauptweg für 1,2km um auch an dieser Wegkreuzung (km81,5) in einer Linkskurve am Weg bleibend in der Rechtskurve nach oben zu pedalieren und nach rund 900m den Aussichtspunkt in Niedermuth (km82,4) zu erreichen. 

Wir biegen scharf links ab, der Beschilderung folgend und kommen nach rund 200m auf den Güterweg Muth II (km82,6) in den wir nach links unten einbiegen. 

Wir folgen dem Güterweg kurvig bergab für rund 2,4km bis zur Kreuzung (km85) und biegen hier nach links unten ab, bis wir nach rund 200m die Weggabelung (km85,2) erreichen. Wir nehmen die linke Gabel leicht bergab und unmittelbar danach widerum links (km85,3), den steil nach unten gehenden alten Forstweg für rund 400m nach Steinach (km85,7)

In Steinach biegen wir rechts ab, queren den Ramsaubach (km86,2) und münden nach rund 500m in den Bachgraben, biegen hier nach links unten ein und fahren auf Asphalt weitere 1,2km entlang des Ramsaubach bis zur Traunbrücke (km87,4).

Wir überqueren die Traun geradeaus, bis wir nach rund 400m das Ortszentrum erreichen, biegen links ab in den Radweg R2 um nach weiteren 200m an unserem Ausgangspunkt in Bad Goisern anzukommen. 

Die weinrote Mountainbikebeschilderung ist eindeutig geografisch verortet. Jeder Wegpunkt hat eine eindeutige Nummer z.B. 40702-0002 welche in der unteren Logozeile angedruckt ist. Solltest du mal Schwierigkeiten haben, kannst du diese Nummer beim Tourismusverband Inneres Salzkammergut durchgeben und wir wissen, wo du dich aufhältst. 

Der QR-Code in der Logozeile führt dich zu einer Landingpage, auf der du alle Informationen findest, die für einen perfekten Tourtag notwendig sind.


Tipp des Autors:

Früh starten, ausreichend Wasser und Riegel, checken der Ausstiegspunkte um bei Schlechtwetter oder Konditionsmangel einen Abbruch zu ermöglichen. 


Sicherheitshinweise:

Die Trophy WM-Strecke ist eine Rundtour und mit der Nummer S602 beschildert. Touren mit 600er Nummern haben eine Streckenlänge bis max. 90km. Die angegebenen Fahrtzeiten sind reine netto Fahrtzeiten mit dem E-MTB ohne Pause wie Fotostops, Einkehrschwung, etc..

Bitte beachte den Ortsverkehr in Altaussee und insbesondere den Schwerverkehr (Steinbruch) auf der Anzenbergstraße nach der Ewigen Wand. 

Um den Tag perfekt zu gestalten, finden sich hier ein paar Tipps, welche es lohnt vor jeder Tour zu beachten. Darüber hinaus sei dir bewusst, dass du dich im Gebirge bewegst und somit die Eigenverantwortung eine große Rolle einnimmt. Dies betrifft die Auswahl der zu bewältigenden Strecke, das zu erwartende Wetter und das eine oder andere Funkloch in welchem du keine Mobilfunkverbindung vorfindest. 

Mehr dazu:


Ausrüstung:

Bitte beachte, dass jegliche (E)MTB-Tour immer mit einwandfreien Equipment zu bewältigen ist. Nachfolgend finden sich ein paar Tipps zur Vorbereitung und Ausrüstung.

Mehr dazu:


Weitere Infos und Links:

In Bad Goisern starten alle Mountainbike Touren am ÖAMTC Servicepoint in der Bahnhofstrasse beim Marktgemeindeamt. Die Touren sind beschildert und nummeriert. Die Touren sind auch alle ab Bahnhof Bad Goisern beschildert.

Wir freuen uns über Kommentare, Hinweise, konstruktive Kritik und natürlich über tausende Foto von eurer Tour mit dem #dachsteinsalzkammergut in euren SocialMedia Beiträgen. 

Als neue Figuren auf dem Spielfeld der Berg- und Freizeitsportler stehen wir E-MTB FahrerInnen ganz besonders in der Pflicht, uns angemessen zu benehmen.

In Graubünden teilen sich Biker und Wanderer die Wege. Ein Projekt das Schule machen sollte. Doch das geht nur mit gegenseitigem Respekt. Schwarze Schafe werfen uns um Jahre zurück.

Mit

Info

Schwierigkeit
schwer
Aufstieg
2500 hm
Abstieg
2500 hm
Tiefster Punkt 478 m
Höchster Punkt 1235 m
Dauer
6:30 h
Strecke
88,0 km

Karte

Details

Kondition
Landschaft

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

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