Schwierigkeit |
B/C
mittel
|
Aufstieg
|
25 hm |
Abstieg
|
25 hm |
Tiefster Punkt | 528 m |
Höchster Punkt | 556 m |
Dauer
|
30 min |
Strecke
|
535 m |
Obertraun-Klettersteig
Quelle: DAV Sektion Frankfurt/Main, Autor: Christoph Schumacher
Die Tour
Kurzer Klettersteig im Klettergarten von Obertraun, der gut geeignet ist für Anfänger oder bei unsicherem Wetter.
Autorentipp
- Der Klettersteig ist gut kombinierbar mit einem Besuch der Koppenbrüller-Höhle, siehe https://dachstein-salzkammergut.com/de/sommer/unterirdisch/koppenbruellerhoehle/
- Mit Start in Obertraun und Höhlenbesichtigung ergibt sich eine schöne Halbtagestour, die sich auch gut bei unsicherem Wetter machen lässt.
- Einkehrmöglichkeit: Gasthaus Koppenrast gegenüber des Bahnhofs
Info
Karte
Details
Zustieg | 5 min |
Wandhöhe | 25 m |
Kletterlänge | 100 m, 20 min |
Kondition
|
|
Erlebnis
|
|
Landschaft
|
|
Gefahrenpotential
|
|
Exposition |
N
O
S
W
|
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Bahnhof Obertraun - Koppenbrüllerhöhle
Ziel
Obertraun-Klettersteig
Weg
Vom Bahnhof auf Wanderweg ca. 150 m entlang der Straße nach Obertraun, bis ein Pfad rechts zu einer Sitzgruppe abzweigt.
Hier kann man bequem Gurt, Selbstsicherung und Helm anlegen und den Rucksack deponieren.
Noch ca. 80 m unterhalb der Felswand auf dem Pfad nach links zum Einstieg. Man folgt den Drahtseilen, wobei man bald die Wahl hat zwischen einer Variante mit 2 Seilbrücken oder dem direkten Aufstieg.
An einer weiteren Gabelung nimmt man das Seil, dass nach rechts hinunter führt (geradeaus geht es zum Flying Fox, den man nicht benutzen darf) und gelangt so bald wieder zu der Sitzgruppe.
Von dort zurück zum Startpunkt.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Zug bis zum Bahnhof Obertraun - Koppenbrüllerhöhle
Parken
Parkmöglichkeit am Gasthof Koppenrast (bei Einkehr).
Weitere Parkmöglichkeiten kurz hinter dem Gasthaus am Weg zur Koppenwinkelalm.
Weitere Informationen
Topo bei bergsteigen.com
Ausrüstung
- Klettergurt
- Klettersteig-Set
- Helm
Sicherheitshinweise
- Bitte darauf achten, keine Steine loszutreten, die Kletterer in den Routen unterhalb des Klettersteigs gefährden könnten.