Die Süddeutsche Zeitung bezeichnet ihn als „Chamäleon der Popmusik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts“ – im Herbst als Duo & bestuhlt.
Er klingt mal so entspannt wie Neil Young, mal so cool wie Liam Gallagher und mal so schön wie John Lennon. Michi Rieder leiht sich als Künstler den Namen seines Uropas aus: Nikolaus Wolf klingt spannend, eigenwillig und ein bisschen „weird“. Die erste Platte „Roekki Zimt“ (2017) war ein Mammutprojekt des Chiemgauers, in bester DIY-Manier kümmert er sich um alles von der Produktion, dem Label über die Videos bis hin zum handgemachten Artwork selbst und bucht darüber hinaus über 90 Auftritte in zwei Jahren in ganz Deutschland, aber auch im Ausland (Benelux, Frankreich, Schweiz, Österreich, Tschechien) – mal solo, meist aber mit seiner großartigen Band im Gepäck, mit der er sein Faible für 60s Rock, Britpop & Indie Folk in vollen Zügen auskostet.