Start
Benediktinerstift Lambach (364 m)
Ziel
Katholische Pfarrkirche Marchtrenk
Weg
Die Etappe startet im Benediktinerkloster Lambach und folgt dem sogenannten Kreuzgang, dem auf der Hügelkante gelegenen Klostertrakt nach Osten; diesem folgen wir durch die Gärten und weiter durch den Friedhof. Nach der Friedhofskirche geht man links weiter leicht abwärts, quert oberhalb des Kraftwerks Lambach geradeaus die Querstraße und rd. 100 m weiter den Schwaigerbach. Beim nächsten Querweg biegem wor rechts ab. Dieser Weg geht dann in einen Schotterweg über und führt nun schon nahe an der Traun.
Nach rd. 800 m biegt man bei einem Anstieg geradeaus auf den Pfad durch den Wald ab. Nach rd. 100 m folgen wir dem Pfad in einer Kehre nach links und kommen nach knapp 100 m auf einen befestigten Siedlungsweg. Diesem folgen wir nun links für gut 100 m und biegen dann rechts in die Selzhammertraße ein. Nach weiteren rd. 100 m kommen wir zur Fischlhamer Straße L537. Gegenüberliegend sehen wir das Gemeindeamt Edt bei Lambach. Hier biegen wir rechts ab und gehen nun durch Edt bei Lambach für gut 1,7km bis hinunter zur Traun (Ortschaft Graben).
(Stift Lambach – Graben: rd. 4 km)
Am Ende der Ortschaft Graben und vor der Brücke über die Traun gehen wir den Pfad rechts hinunter zum Fluss, und wir folgen links nun für rd. 4,5 km dem Uferpfad (hier ist auch der Jakobsweg). Kurz nach einer Flussschnelle geht man links zu einem kleinen Parkplatz. Ab diesem folgen wir rd. 1,5 km dem 1. Feldweg beim Parkplatz und gelangen zum Gasthaus "Landhaus Traunwehr". Wir passieren über eine kleine Brücke des Treppelweges den Mühlbach und sehen dann die imposante "Traunwehr". Hier wird das meiste Wasser der Traun in einen Seitenarm umgeleitet und zum Kraftwerk Traunleiten geführt. Wir gehen am Schotterweg am linken Ufer der Traun weiter. Der Weg nennt sich nun Treppelweg. Nach rd. 3 km unterqueren wir die breite Brücke der Innkreis-Autobahn A8 und wir sind nach weiteren rd. 3 km auf der Höhe des Stadtzentrums von Wels (zuerst linker Hand das Messezentrum Wels mit seinen Hallen, dann die Alte Traunbrücke mit zwei großen Eisenbögen; Traungasse bzw. L567); es empfiehlt sich natürlich, einen Abstecher vorbei an der Flößerkapelle (Johannes Nepomuk) auf den Stadtplatz (Stadtpfarrkirche Wels, dem Hl. Johannes dem Evangelisten geweiht) zu machen und dort Mittagsrast zu halten. Es sind auch die Burg Wels, das Schloss Pollheim, der Kornspeicher oder der Ledererturm, das Wahrzeichen der Stadt, zu besichtigen.
(Graben – Wels: rd. 11,5 km)
Von der Alten Traunbrücke – nach der Rückkehr aus der Stadt – geht es weitere knappe 1,5 km entlang des Traunufers (Treppelweg) bis zur Unterführung der Pyhrnpass Bundesstraße B138. Auf dem nächsten Km geht man am Welser Industriegelände vorbei. Man folgt weiter dem Flussufer auf dem Treppelweg immer entlang der Traun. Es sind wieder rd. 3 km bis man zum Kraftwerk Marchtrenk gelangt und dann nochmals rd. 1,2 km, wo man dann die Autobahn A25 unterquert;
(Wels, Alte Traunbrücke – A25 Unterführung/Fischerkapelle: rd. 7,5 km)
Rd. 100 m nach der Autobahn biegen wir bei der Fischerkappelle vom Uferweg links in Richtung Gasthaus Ufermann und weiter zum Mauthaus ab. Vor der Kreuzung finden wir einen Pfad hinauf zur Weißkirchner Straße, der wir nun links für rd. 1,5 km folgen . Dabei queren wir am Schluss die Wiener Straße B1 und gelangen so direkt ins Zentrum von Marchtrenk. Die Alte Pfarrkirche Marchtrenk findet man rd. 100 m links nach der ersten Kreuzung mit der Linzer bzw. Welser Straße. Ihr gegenüberliegend ist die neue und moderne Pfarrkirche Marchtrenk, dem hl. Stephan geweiht.
(Fischerkapelle - Pfarrkirche Marchtrenk: rd. 2 km)
