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Quelle: Tourismusverband Pfaffenwinkel, Autor: Susanne Lengger
Die klingenden Kieselsteine dieses Lithophons (von griechisch „lithos“ = Stein und „phone“ = Laut) wurden während der Eiszeit vor mehr als 10 000 Jahren vom Lech- und Ammer-Gletscher geformt und später vom Fluss weitertransportiert und geschliffen.
Gefunden und zum Steinzeit-Keyboard zusammengestellt hat sie der Steinmusiker und Gründer des Kiesel-Konservatoriums Karl Michael Ranftl. Seine Empfehlung an alle Spieler:
„Mit Gefühl angeschlagen, klingen die viele Millionen Jahre alten Kalk- und Sandsteine am besten! Erfinde hier am Lech-Erlebnisweg deine ganz eigene Kiesel-Komposition und klappe das Kieselklavier bzw. Kla“fünf“ wieder zu …“.
Weitere Infos und Anregungen zum musikalischen Spielen können Sie hier im Filmclip sehen.
Diese Information wurde im Rahmen des Hot Spot Projektes Alpenflusslandschaften erstellt. Gefördert wird das Projekt durch das Bundesamt für Naturschutz im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt, mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit sowie mit Mitteln des Bayerischen Naturschutzfonds.
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