Graz-Köln_K011 Konradsheim - Steyr

Quelle: Alpenverein Weitwanderer, Autor: Gerhard Pierer

Konradsheim; Haunoldstein
Auf dem E4
Maria Neustift
Nach Maria Neustift
Vor der Glasener Hütte
Spadenberg
Aussichtswarte am Damberg
Von der Aussichtswarte am Damberg
Friedensweg in St. Ulrich
Steyr Hauptplatz

Die Tour

Auf dem oberösterreichischen Mariazellerweg in umgekehrter Richtung: von Rudolfsheim über Maria Neustift auf den Spadenberg, den letzten 1000er. Von der Aussichtswarte am Damberg hat man eine tolle Rundsicht über das Voralpenland. Dann führt der Weg hinunter nach St. Ulrich und Steyr.

Der Weg führt durch viele Wälder meist auf den Höhenzügen der Voralpen dahin. Maria Neustift ist ein kultureller Höhepunkt in den Bergen. Von der Aussichtswarte am Damberg hat man eine großartige Aussicht in alle Richtungen.

Autorentipp

Konradsheim
Maria Neustift: Wallfahrtskirche
Vor St. Ulrich/Steyr: Aussichtswarte am Damberg
St. Ulrich/Steyr: Pfarrkirche, Europa-Friedensweg
Steyr: Altstadt, Enns

Info

Schwierigkeit
schwer
Aufstieg
1179 hm
Abstieg
1497 hm
Tiefster Punkt 309 m
Höchster Punkt 1000 m
Dauer
10:22 h
Strecke
33,2 km

Karte

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Konradsheim

Ziel

Steyr-Ennsleiten - Jugendherberge

Weg

Wegekennzeichnung:
E4,04,06;  Nach Wolfsgrub: 06, 467; Nach GH Schoiber: 06
Von Konradsheim folgen wir der Markierung des Mariazellerwegs 06 in Gegenrichtung bis in den Wallfahrtsort Maria Neustift. Dort führt ein Weg zwischen den Häusern hinunter in den Graben und auf der anderen Seite wieder hinauf. Am Fahrweg angekommen gehen wir weiter nach oben, bis dieser endet. Dann geht es wieder auf Pfaden weiter bis zur Straße, der wir bis zur nächsten Kehre folgen. Dort gehen wir nach links zur Glasnerhütte. Jetzt nehmen wir den Pfad oberhalb der Hütte in den Wald und folgen ihm immer gerade weiter. Ohne GPS am besten auf die Markierung achten!
Am Spadenberg kommen wir zur höchsten Erhebung der Tour mit 1000 m (Gipfelkreuz mit Gipfelbuch!).
Von hier aus geht es bis Wolfsgrub nahezu immer bergab. Unsere Strecke verläuft auch weiterhin überwiegend in Wäldern, bis wir zum Damberg gelangen, wo eine hohe Aussichtswarte einen kurzen Umweg (150 m) wert ist.

Danach geht es recht rasch hinunter zum Ausflugsgasthof Schober und von dort entweder über die Straße (länger) oder über den Pfad (steiler). Schließlich landen wir auf der Ulrichstraße. Wir marschieren bis zur Pfarrkirche St. Ulrich und von dort über den Kirchweg wieder zur Ulrichstraße den Hang hinunter. (Der 06-Weg biegt vorher rechts ab und trifft mit unserer Route wieder zusammen.)
Bei der nächsten großen Kreuzung nehmen wir die Hubergutstraße in Richtung Steyr-Ennsleiten, wo diese Tour endet.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Konradsheim ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichbar. Nächste Ausstiegsstelle ist Waidhofen/Ybbs.

Bahn: Amstetten (NÖ) -  Waidhofen an der Ybbs (Regionalbahn in Richtung Kleinreifling).

Anfahrt

Mit dem PKW:

Aus Richtung Salzburg: A1 Richtung Wien/Linz folgen und die Ausfahrt 131 (Oed) nehmen. Auf der L84 bis Aschbach fahren, danach die B121 bis Waidhofen an der Ybbs nehmen.

Aus Richtung Wien: A1 Richtung Salzburg folgen und die Aufahrt 123 (Amstetten West) nehmen. Auf der B121 bis Waidhofen an der Ybbs fahren

Auf der B121 Weyrerestraße Richtung Süden bis L93 Redtenbachstraße, dieser folgen bis Bachwirtsiedlung, nach 600 m rechts auf l6193 nach Konradsheim.

Parken

Parkplätze sind vorhanden

Weitere Informationen

Blog des Autors "Via Coloniensis - Mein Weg von Graz nach Köln"

Ausrüstung

Gute Wander- oder Sportschuhe, Regenschutz, Erste-Hilfe-KIT, Getränke, Verpflegung ist unterwegs eventuell nicht erhältlich!

Sicherheitshinweise

Alle Angaben beziehen sich auf Erfahrungen des Autors im September 2019. Die Verwendung dieser Angaben ersetzt nicht die genaue Information über die tatsächlichen Bedingungen, die von jahreszeitlichen, witterungsbedingten oder anderen Umständen abhängen können. Auch die persönliche Leistungsfähigkeit muss jede/r selbst einschätzen. Der Autor kann dafür keine Verantwortung übernehmen. Bitte nehmt eure persönliche Verantwortung ernst!

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