Die dritte Etappe verläuft bis ca. zur Hälfte auf der Trans Bayerwald, die einem noch einmal ein paar steile Rampen beschert, bevor man bei Losenhof auf den Falkensteinradweg wechselt.
Die dritte Etappe verläuft bis ca. zur Hälfte auf der Trans Bayerwald, die einem noch einmal ein paar steile Rampen beschert, bevor man bei Losenhof auf den Falkensteinradweg wechselt. Dieser ist auch als Bockerlradweg bekannt, auf dem zwischen 1913 und 1984 das Falkensteiner Bockerl schnaufte. Auf diesem rollt man hinab, entlang der stillgelegten Bahntrasse, Richtung Regensburg. Mit seinen duftenden, schattenspendenden Waldpassagen und hoch aufragenden Felswänden zählt der Falkenstein-Radweg zu den schönsten Ausflugsstrecken im Vorderen Bayerischen Wald. Bahnrelikte, Rastplätze und Erlebnisstationen säumen den Weg.
Autorentipp
In Regensburg gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie den Regensburger Dom, die alte Stadtmauer aus Römerzeiten, das Schloss Thurn und Taxis und die historischen und belebten Plätze wie der Haidplatz, der Neupfarrplatz, mit unterirdischen Relikten aus der Zeit der Stadtgründung und der Bismarckplatz mit seinen beiden Brunnen.
Wer das Regensburger Nachtleben erleben möchte, hat eine Vielzahl an Kneipen, Restaurants und Clubs, die darauf warten entdeckt zu werden. Sperrstunde ist 2 Uhr.
Wer Livemusik (immer samstags) mag und ein irisches Kaltgetränk zu schätzen weiß, der fühlt sich im IRISCH HARP an der Steinernen Brücke bestimmt sehr wohl.
Wer ein Bayerisches Kaltgetränk und Bayerische Küche bevorzugt, kann ich den Kneitinger am Neupfarrplatz den Weltenburger am Dom, das Weissbräuhaus in der Schwarzen-Bären-Straße und das Hofbräuhaus am Alten Rathaus empfehlen.
Für Cocktail Liebhaber empfehle ich das MOOD´s direkt an der Donau bei der Steinernenbrücke und das Flanigan´s in der Keplerstraße.
