Fahrradcheck

Neuauflage der kostenlosen Fahrradchecks in den Mitgliedsgemeinden der KEM Klimazukunft Mattigtal in 2025

Kommenden Frühling wird auf Initiative der KEM Klimazukunft Mattigtal in allen Mitgliedsgemeinden der KEM Klimazukunft Mattigtal wieder das Erfolgsformat der kostenlosen Fahrradchecks für die Bürger angeboten.

Bei den Fahrradchecks werden kleinere Reparaturen und Servicetätigkeiten kostenlos für die Bürger vor Ort durchgeführt. Für größere Reparaturen müssen reguläre, separate Termine bei Fahrradhändlern vereinbart werden. Im Rahmen der regionalen Fahrradcheck-Aktion soll so das Bewusstsein fürs Rad und die Sicherheit im Straßenverkehr gefördert werden. Ein gut ausgestattetes und überprüftes Rad ist wichtig für die Sicherheit. So können einerseits mehr Menschen aufs Rad gebracht und andererseits kritische Situationen im Straßenverkehr vermieden werden. Der große Andrang und die vielen positiven Rückmeldungen aus der Bevölkerung der angrenzenden Nachbarregionen spiegeln den Bedarf wider. Sehr viele Radfahrer, die sowohl im Alltag als auch in der Freizeit auf ihr Rad steigen, haben hohe Ansprüche an die Sicherheit ihres Transportmittels. 

„Wir freuen uns, dass wir in Zusammenarbeit mit den Mitgliedsgemeinden das Erfolgsformat der kostenlosen Fahrradchecks in der Region auch im Jahr 2025 wieder anbieten können. Aus dem vergangenen Jahr wissen wir, dass das Angebot sehr gut angenommen wird, so Bgm. Albert Troppmair, Obmann der KEM-Klimazukunft Mattigtal.

Für die Durchführung der Fahrradchecks gibt es bereits einen Pool an interessierten Radhändler.

Für die Durchführung des Fahrradchecks vor Ort stehen dieses Jahr wieder die Experten der Firma Sport Rinnerthaler aus Schalchen zur Verfügung. Zwei Mitarbeiter testen und reparieren die gebrachten Fahrräder mit Engagement und Kompetenz am 

10.04.2025 zwischen

13:00 - 17:00 Uhr, am

Schloss Vorplatz der Stadtgemeinde Mattighofen, Stadtplatz 1.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Dieses Projekt wird u.a. aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms „Klima- und Energie-Modellregionen“ durchgeführt.