Start
Schräbergärten von Wörgl
Ziel
Kragenjoch
Weg
Wir gehen kurz auf der Straße oberhalb der Schräbergärten ostwärts. Beim Wegweiser "Hennersberg, Eisstein" rechts in einen wurzeligen Waldweg, der einen Graben quert. Danach nicht der Straße, sondern rechts dem Wegweiser "Oberau über Zaubersteig" in den Waldweg folgen. Man überquert bald eine Forststraße, darüber zweigt rechts die "Himmelsleiter" vom Zaubersteig ab. Dieser mit gelben Punkten markierte Waldpfad ist immer gut erkennbar und windet sich in vielen Kehren durch den steilen Bergwald. Unter dem Eisstein überqueren wir die markierte Forststraße von Hennersberg. Weniger steil führt der Pfad im Wald zum Gipfelfels, der über Holzstufen in kurzen Kehren zum Eisstein Gipfel mit Fahne, Buch und Sitzbank überwunden wird. Wenige Meter östlich hat man bei einer Sitzbank Aussicht ins Inntal.
Wir folgen dem markierten wurzeligen Waldpfad südwärts hinab in den Sattel zur schönen Kochhütte. Nun wandern wir am etwas eintönigen Forstweg in einer langen Serpentine zum Sonnberger Jöchl mit Marterl und Rastbank (der höchste Punkt befindet sich östlich im etwas sumpfigen Dickicht). Wir wandern nun am breiten Waldrücken teils auf einer Forststraße, teils auf abkürzenden Waldpfaden westwärts hinunter zum Zauberwinkel (hier könnte man über den Zaubersteig oder den Kreuzweg zurück zum Ausgangspunkt).
Nur kurz Richtung Oberau, dann zweigen wir rechts in die Bergstraße zur Jausenstation Loya Stub'n ab. Hier rechts am Ziehweg weiter, bei der nächsten Verzweigung links, bis man in den Wanderweg 25 mündet. Links auf dem wurzeligen Waldpfad um die steilen Nordhänge des Bemberger Jochs herum zu einer Almstraße, der wir bergab zu einer Almhütte mit Brunnen folgen. Nun entweder zur Achentalalm oder direkt über die mittelsteilen Almwiesen (spärliche Markierungen) nordwärts hinauf zum Gipfelkreuz des Kragenjochs. Den höchten Punkt erreichen wir entlang des Waldrandes deutlich weiter im Westen (Baummarterl).
Abstieg am Wanderweg 25 (zwischendurch recht steil und kurz auch exponiert) hinunter zum Zauberwinkel, wo der teils recht steile und unangenehm schottrige Kreuzweg hinab nach Wörgl führt.
