Externer Inhalt
Um das Video zu laden, akzeptiere bitte alle Cookies. Du stimmst damit auch zu, dass ggf. Deine personenbezogenen Daten an Nicht-EU-Länder übermittelt werden. Nähere Informationen findest Du in unserer Datenschutzerklärung.
Letzte Wassermühle im Berchtesgadener Land
Die letzte Wassermühle im Berchtesgadener Land
Die Mahl- und ehemalige Sägemühle beim Maier in Teisendorf ist die letzte von Wasser betriebene Mühle im Berchtesgadener Land. Der historische Gebäudekomplex mit dem jahrhundertealten Mahlwerk wirkt wie ein Museum, ist aber voll funktionsfähig. Müllermeister Mathias Mühlbacher veredelt hier Getreide und stellt mehr als 30 Sorten Mehl her.
Der Mühlenladen
Im Mühlenladen bietet Familie Mühlbacher ihre Getreideprodukte an: Mehr als 30 verschiedene Sorten an selbst hergestellten Dinkel-, Weizen- und Roggenprodukten stehen zur Auswahl. Außerdem beinhaltet das Sortiment verschiedenste Nudeln, Gewürze, Trockenfrüchte, Tees, Suppen, Backbedarf und vieles mehr.
Geschichte der Maiermühle
Im ältesten Güterverzeichnis der Pfarrei Teisendorf wird 1430 ein „Konrad der Müller am Kaslbach“ genannt. Dies ist die erste Erwähnung der Mühle. Vom „Kaslbach“ stammt der Name des Heutigen Ortsteils Karlsbach. Da die Mühle zur Ausstattung des Dechantshofes von Teisendorf gehörte, scheint ein noch weit früheres Datur für das Bestehen sicher. Ursprünglich hieß die Mühle „Wiernpankmühle“ („Wiern“ ist das Wehr zum Ableiten des Wasser zur Mühle), dann „Kiernpankmühle“ und bis heute „Maiermühle“. 1769 ersteigert Johann Zehentner die Mühle, die sich seitdem in Familienbesitz befidnet, mittlerweile in 8. Generation.
Bahnhofstraße 32, 83317 Teisendorf, Deutschland
entfernt
|
|
+49-8666-263 | |
teisendorf.de/maiermuehle |
Montag: 08:00–18:00
Dienstag: 08:00–18:00
Mittwoch: 08:00–12:00
Donnerstag: 08:00–18:00
Freitag: 08:00–18:00
Samstag: 08:00–12:00
Sonntag & Feiertag: Geschlossen