Schwierigkeit |
schwer
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Aufstieg
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1440 hm |
Abstieg
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590 hm |
Tiefster Punkt |
Innichen 1170 m |
Höchster Punkt |
Helm 2430 m |
Dauer
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6:10 h |
Strecke
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19,0 km |
Der Helm einmal anders
Quelle: AV-alpenvereinaktiv.com, Autor: Alpenverein Südtirol
Die Tour
Bergtour über den Burghügel auf den Helm
Diese abwechslungsreiche Bergtour führt uns zu Beginn über den bewaldeten Burghügel, der den westlichsten Ausläufer der Karnischen Alpen bildet. Bevor wir in Serpentinen zur Bergstation der Helmbahn aufsteigen, lohnt es sich, einen Abstecher zur idyllisch gelegenen Waldkapelle zu machen. Sie wurde im Ersten Weltkrieg erbaut und dokumentiert den Zusammenhalt der Sextner Bevölkerung. Entlang des Weges stoßen wir immer wieder auf schön gestaltete Skulpturen, die den anstrengenden Aufstieg auflockern.
Ab der Bergstation befinden wir uns oberhalb der Baumgrenze. Hier eröffnet sich uns ein prächtiger Ausblick auf die Sextner Dolomiten und die Karnischen Alpen.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Bushaltestelle Pflegplatz (1.173 m)
Ziel
Talstation Helmbahn Vierschach (1.140 m)
Weg
Von Bushaltestelle Pflegplatz über Alte Marktstraße bis zum Kaufhaus Tempele, nach rechts auf die Freisinger Straße abbiegen. Ab hier dem Weg Nr. 4 folgen. Über den Burghügel Richtung Sexten bis zur Waldkapelle. Von dort wieder zurück zur Wegkreuzung, dem Weg Nr. 4 zur Bergstation der Helmbahn folgen. Auf Weg Nr. 4, 20 zur Hahnspiel-Hütte. Weiter über Weg Nr. 3, 20 bis zur Wegkreuzung und über Weg Nr. 3A zum Helm. Abstieg über Weg Nr. 4, 20 bis zur Wegkreuzung und über Weg Nr. 20 zurück zur Bergstation der Helmbahn. Mit der Helmbahn nach Vierschach.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Zug Bruneck/Lienz nach Innichen. Weitere Infos zum Fahrplan auf Südtirol Mobil.
Anfahrt
Die Brennerautobahn A22 bei Brixen verlassen und auf die Staatsstraße SS49 auffahren. Dieser bis nach Innichen folgen.
Parken
Parkmöglichkeiten in Innichen (an der Talstation des Haunold, kostenfrei)
Weitere Informationen
lange Bergtour, gute Kondition erforderlich
Ausrüstung
festes Schuhwerk