Bschlaber Kreuzspitze, 2462 m

Quelle: DAV Sektion Allgäu-Kempten, Autor: Harald Harteis

DIe Tour ist gut ausgeschildert und markiert

Foto: Harald Harteis, DAV Sektion Allgäu-Kempten

der malerische Weiler Egg, der zu Beginn der Tour durchquert wird

Foto: Harald Harteis, DAV Sektion Allgäu-Kempten

der erste Teil der Tour führt nur mäßig steil durch schöne Bergwiesen

Foto: Harald Harteis, DAV Sektion Allgäu-Kempten

die Querung dieses Tobels erfolgt auf einem durch Erosion bereits sehr schmal gewordenen Weg

Foto: Harald Harteis, DAV Sektion Allgäu-Kempten

das Gelände wird nun zusehens steiler, am Übergang Licht/Schatten befindet sich die Bortigscharte

Foto: Harald Harteis, DAV Sektion Allgäu-Kempten

Blick von der Bortigscharte hinab zum Aufstiegsweg

Foto: Harald Harteis, DAV Sektion Allgäu-Kempten

über den Graskamm verläuft die Aufstiegsroute, in Bildmitte ist der Gipfel bereits erkennbar

Foto: Harald Harteis, DAV Sektion Allgäu-Kempten

Rückblick auf den Kamm von der Bortigscharte, welcher kurz vor dem Gipfel sehr steil aufschwingt

Foto: Harald Harteis, DAV Sektion Allgäu-Kempten

Schönes Gipfelkreuz auf der Bschlaber Kreuzspitze, welche nach 2 1/2 h Aufstieg erreicht wird

Foto: Harald Harteis, DAV Sektion Allgäu-Kempten

Die Tour

Steiler Grasberg im Lechtal

Auf einsamem, markiertem Wiesensteig auf einen Lechtaler Grasberg. Nur bei trockenen Verhältnissen zu empfehlen.

Autorentipp

Nach der Tour Einkehr im Gasthof "zur Gemütlichkeit" in Bschlabs.

Info

Schwierigkeit	mittel
Aufstieg	1050 hm
Abstieg	1050 hm
Tiefster Punkt	1408 m
Höchster Punkt	2458 m
Dauer	4:30 h
Strecke	7,3 km

Karte

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Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik
Exposition	N O S W

Beste Jahreszeit

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

Wegbeschreibung

Start

Kleiner Wanderparkplatz oberhalb von Bschlabs

Ziel

wie Startpunkt

Weg

Vom Wanderparkplatz geht es erst durch den Weiler Egg. Anschließend führt ein schöner Wiesenweg mäßig steil empor. Ein Fahrweg wird nur kurz benutzt, ehe der Steig weiter nach Nordosten leitet. Dabei muss ein Tobel an seinem oberen Rand gequert werden, wobei der Weg hier infolge Erosion bereits sehr schmal geworden ist (Stand Oktober 2018). Anschließend geht es in vielen Serpentinen recht steil in die Bortigscharte, 2089 m. Von hier nach links dem Graskamm folgend mal steiler, dann wieder flacher, ehe ca. 30 HM unter dem Gipfel der Grat sich sehr steil aufschwingt und gute Trittspuren luftig zum Gipfel führen. Abstieg wie Aufstieg.