Aufstieg
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577 hm |
Abstieg
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569 hm |
Tiefster Punkt | 382 m |
Höchster Punkt | 574 m |
Dauer
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6:53 h |
Strecke
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24,4 km |
Berg 5-Täler-Wanderweg
Quelle: SalzAlpenSteig, Autor: Andreas Schmidt
Die Tour
Ausgedehnte und waldreiche Wanderung durch die stillen Täler und Höhen der Gemeinde Berg.
Info
Karte
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Wegbeschreibung
Start
Konventgebäude Gnadenberg
Ziel
Konventgebäude Gnadenberg
Weg
Der Ausgangspunkt der Wanderung ist die Ruine und das Konventgebäude des ehemaligen Birgittenklosters in Gnadenberg. Der Weg führt uns mit dem Jura-Täler-Symbol durch das „Neumarkter Tor“ und wir verlassen den Ort durch die Straße „Hadrich“. Der Buchenwald ist charakteristisch für den gesamten Weg, der durch die teilweise tief eingeschnittenen Täler und über die Höhen der Fränkischen Alb führt.
Nach nur kurzem Anstieg haben wir einen ersten Aus- und Einblick auf unser Wandergebiet: Rohrenstädter Tal, Sindlbachtal und Schwarzachtal öffnen sich uns vor der dahinter aufsteigenden Alb.
Nach Mitter- und Oberrohrenstadt tauchen wir ins Reichelshofener Tal ein. Bei Wünricht erreichen wir die erste Albhochfläche, um gleich danach ins enge Rohrenstädter Tal abzusteigen.
Mit dem sanften Aufstieg zum Lindenbühl mit 599 m erreichen wir den höchsten Punkt unserer Wanderung.
In Bischberg haben wir die Möglichkeit, über eine Wegverbindung zum Wanderweg nach Gnadenberg zurück zu wandern (kurze Variante).
Der Hauptweg lässt uns auch nach Bischberg auf dem Hochplateau bleiben, bis wir ins Sindlbachtal hinunterwandern und über Langenthal die letzte Albhochfläche bewältigen, die uns zu den Windrädern auf dem Sommerberg führt. Auf halber Höhe des Waller Tals erreichen wir schließlich Haimburg mit seiner Burgruine und folgen der talwärts führenden Straße ins Schwarzachtal, dem tiefsten Punkt unserer Wanderung.
Von Ober- und Unterölsbach ist es nicht weit bis zum Ludwig-Main-Donau-Kanal. Kurz darauf gelangen wir vorbei an der Klostermühle, dem ältesten Gebäude in der Gemeinde Berg und dem Heimatmuseum, zurück nach Gnadenberg.